15. FOLGE
ARZNEIMITTELFOLGE: SULFUR
Dies ist eine unserer Arzneimittelfolgen, bei der wir Euch einladen das Arzneiwesen aus unseren Augen mitzubetrachten.
Wir begegnen Sulfur, dem Philosophen in Lumpen, stimmungsstabil, streitend, das Ergebnis bleibt offen. Erfinderisch und kreativ sich durchschummeln und dabei auch noch gut unterhalten sein, für Sulfur ein Kinderspiel.
Sara & Ulrike sagen:
Eine homöopathische Behandlung bei einer professionell ausgebildeten Person ist von uns zu empfehlen, da eine Selbstbehandlung das Risiko birgt Dinge zu übersehen.
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SHOW NOTES
Die C4-Homöopahtie – „Normalerweise” verreibt man alle Ursubstanzen in der Homöopathie bis zur C3 und stellt die weiteren Potenzen durch Verschütteln her. In der C4-Homöopathie verreiben wir bis zur C4 (und manchmal darüber hinaus) und verschütteln erst danach.
Die Idee ist, dass jeder Verreibungsschritt eine Ebene der Substanz „aufschließt“ (C1 den Körper, C2 die Emotionen, C3 den Geist und C4 das Wesen der Arznei).
Witold Ehrler, der Begründer der C4-Homöopathie, hat angefangen gemeinschaftliche Verreibungen zu veranstalten und die Wahrnehmungen der Teilnehmer*innen während der Verreibung zu sammeln, um aus den Aussagen einen neuen Zugang zu den Arzneiwesen zu finden.
Schriftlich sind die Analysen der Arzneien in den Homöopathischen Postillen zu finden. Die Potenzschritte in der C4-Homöopathie sind C40, C220 und C7777.
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